Wie es sich für „waschechte Münchener“ oder sagen wir besser in unserem Fall „Zuagroaßte“ gehört, war das Trio Inferno auf dem Oktoberfest 2006 oder wie der Münchener zu sagen pflegt „auf der Wies’n“ und das auch noch in der waschechten Lederhosn.
Kulinarisch gesehen gibt es hier natürlich einiges vom Steckerlfisch (auf ein Holzspieß aufgespießte Fische) gebraten, oder gegrillt? Dann natürlich den legendären „Schweinsbrat’n“ oder „a hoiberdes Hendl“, also ein halbes Hänchen oder och ’n halber Breuler. Aber eigentlich ist man ja mit dem goldenen Gerstensaft schon gut bedient, (wir waren es zumindest) der ja hier in bayuwarischen Gefilden meines Wissens immer noch als „Grundnahrungsmittel“ zählt und der auch meines Wissens nur in ganzen Litern verabreicht wird – kein Scherz! Und wie ja das Bilddokument zeigt, waren wir auch ziemlich gut drauf. Lag dies wahrscheinlich an unserer Tracht in der, sind wir doch mal ehrlich, einfach nur verdammt gut ausschauen 😉 Und so zogen Ede, Alex und meine Wenigkeit über das Volksfest der Volksfeste und haben uns, naja sagen wir mal „etwas“ komatös den lukullischen Köstlichkeiten gefröhnt. Kurzum es war einfach geil! Eine riesen Gaudi im Hofbräuzelt. So konnten wir neben Australiern und Neuseeländern und -länderinnen 😉 auch noch unserem Auftrag der Länderverständigung nachkommen.
So und jetzt hoast wieder: Oans zwoa gsuffa!
Habe die Ehre!
Euer Robbie
zefix kruzinesn: I hob jetz no zwoa promill
Übrigens: wer Ede noch nicht kennt: Einfach Folge 9 (Ede’s Chili) anschauen
Hi ihr Zwei…
ich liebe die Wiesn! Uns trifft man, neben ein paar Hunderttausend anderen, heute auf der Wiesn…. Habt ihr ein gutes Katerfrühstück parat? Chili zum Frühstück pack i net – Bohnen uns so… 😉
Viele Grüße
Stella