Namaste!
So begrüßt man sich in Indien! Und aus Indien stammt ein kleines Schatzkästchen, welches ich dort erstanden habe. Eines der Gewürze überhaupt! Safran! Und leider auch eines der teuersten Gewürze überhaupt, ausser vielleicht der Bourbon Vanillie aus Tahiti, die wohl noch etwas teuerer zu Buche schlagen dürfte. Wie dem auch sei… Safran ist deshalb recht teuer, weil die einzelnen Fäden sehr aufwändig geerntet werden müssen. In Indien werden zudem oft leider Fälschungen auf den Märkten verkauft. Deshalb sollte man sein Geld lieber für Safran aus einem staatlichen Kaufhaus anlegen. Eigentlich sehr schade, doch bevor man sich die Grätze holt?
Da wir ja vor nicht allzu langer Zeit mal ein Risotto mit grünem Spargel gekocht haben. Dachte ich, versuche ich einfach mal ne Variante mit Safran. Buddha sei Dank für dieses Gewürz. Ich habe in Indien nur ein kleines Döschen gekauft, doch nur ein paar kleine Fäden von diesem himmlischen Gewürz entfalten einen Duft der seinesgleichen sucht. Anbei ein Buidl von dem köstlichen Risotto. Der dunkle schicke Streifen ist übrigens Balsamico-Reduktion aus dem Fläschchen 😉 Man muss ja nicht immer alles selbst machen! Einfach nach unserem Rezept nachkochen und am Schluß ein paar Fäden Safran einrühren. Schon hat man eine super leckere Variation.
scheisse – sieht das gut aus!
Allerdings schaut des gut aus. I war immer der Meinung Safran ist eine reine Farbsache, und bringt geschmacklich goa nix. Da lag ich wohl total falsch.