Steinbeisser im Fischmantel – super super leckerli!

Hallo Ihr Lieben!

Roberto hat mal wieder gebruzzelt! Und zwar nach der Sendung „Das perfekte Dinner“ die in Vox läuft – das muss man als Hobbykoch einfach schauen, ist superlustig! Es gab lecker Fisch – esse ich leider viel zu wenig. Und dabei ist der doch sooooooo gesund! Also ab zum Viktualienmarkt und frischeste Zutaten gekauft und so sieht es nach dem Zubereiten aus:

Steinbeisser im Speckmantel

Das Rezept zu diesem wunderbaren Gericht lautet wie folgt:

Zutaten (für 5 Personen)

Steinbeißerfilet im Schinkenmantel
5 Steinbeißerfilets (je ca. 150 g)
1 kleines Glas getrocknete Tomaten in Öl
2 große Hände voll frischen Basilikum
16-20 Scheiben Serranoschinken
Olivenöl
Meersalz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Romanesco (Broccoli geht auch) für 5 Pers.
Salz
ein wenig Sud vom Fisch (s.o.)

Limetten-Kartoffelpüree
1,5 kg Kartoffeln, weich kochend
Olivenöl nach Bedarf
Saft von ca. 1 Limette
2-3 EL Parmesan
Salz
Muskat

Für das Steinbeißerfilet den Backofen auf 200 °C (180 °C Umluft) vorheizen. Die getrockneten Tomaten und die Hälfte ihres aromatischen Öls zusammen mit dem Basilikum im Mixer zu einer glatten Masse verarbeiten. Dann 5 Blatt Pergamentpapier (Größe DIN A4) mit Öl bestreichen und auf jedes Blatt etwa 4 Scheiben Serranoschinken (überlappend) legen. Die Paste gleichmäßig auf dem Schinken verteilen und fest andrücken. Dann die Fischfilets an ein Ende legen, würzen und mit Hilfe des Pergamentpapiers aufrollen. Das Papier entfernen und die umwickelten Fischrollen vorsichtig in eine feuerfeste Form legen, die zuvor mit reichlich Olivenöl ausgestrichen wurde. Im vorgeheizten Backofen 20 Minuten backen.

Den Romanesco (Broccoli geht auch) im Dampfgarer (im Wasserdampf) gute 20 Minuten garen. Anschließend mit Salz bestreuen und ein wenig des Fischsuds darüber gießen.

Für das Limetten-Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen, gar kochen und anschließend zerstampfen. Danach zu der Kartoffelmasse Olivenöl nach Bedarf, den Limettensaft sowie den Parmesan geben und alles gut verrühren. Zum Schluss das Kartoffelpüree mit Salz und Muskat abschmecken.

‚S muss schmägge!

Euer Robbie

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